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Bönnigheim funkelt und glitzert Prächtiger Weihnachtsmarkt, viel Programm

Der Bönnigheimer Weihnachtsmarkt ist traditionell einer der ersten im Landkreis. Am Wochenende funkelte die Stadt wieder. Und die Besucher, die kamen in Scharen.

Was Weihnachten angeht, scheinen die Menschen hierzulande regelrecht ausgehungert zu sein. Am Wochenende wurde die Adventsmarktsaison eröffnet, und schon auf dem Weg Richtung Bönnigheim, wo am Samstag und Sonntag 65 Stände aufs Volk warteten, türmten sich die Menschen an den Bushaltestellen. Ein ähnliches Bild bei der Parkplatzsuche vor Ort. Ja, gibts denn hier was umsonst?

Das freilich nicht, aber den Besuchern wurde durchaus was geboten. Der Bönnigheimer Weihnachtsmarkt hat sich gemausert. Schien er noch vor zwei Jahren mit extrem abgespecktem Programm und nur einer Handvoll Buden am Schloss kurz vor dem Aus zu stehen, zeigte sich am Wochenende wieder ein prachtvoller Markt mit allerhand Überraschungen, viel Musik, noch mehr Glanz und Glitzer und einem umfangreichen Angebot jenseits des klassischen Repertoires ˆ la Socken, Kerzen und Küchenzubehör.

Zum Charme der vorweihnachtlichen Veranstaltung hat sicherlich der Kunsthandwerkermarkt auf dem Kirchplatz und im Apothekengässle beigetragen. Bei Kerzenschein gabs hier in den verwinkelten Sträßchen Originelles für den Gabentisch. Ein Geheimtipp war der eigens für diesen Anlass leergeräumte Keller unter dem Geschäft "Nadel & Faden". Inhaber Wolfgang Zinnbauer und seine Frau Melanie hatten hier eine liebevoll hergerichtete Ausstellung inszeniert - als absolute Premiere. "Dauerhaft geht das leider nicht. Es gibt keinen Durchgang fürs Verkaufspersonal. Zudem ist es zu feucht", sagte Melanie Zinnbauer bedauernd.

Zu bedauern hatte Reiner Haug, Vorsitzender der IGS, in der die Einzelhändler organisiert sind, gar nichts. "Vor zwei Jahren gab es nur im Schlosshof Stände. Dann haben wir uns gesagt, dass wir es entweder wieder richtig machen oder ganz lassen", meinte er zufrieden beim Blick in die rappelvolle Fußgängerzone. Ganz machen, das bedeutete beim diesjährigen Weihnachtsmarkt auch ein Musikprogramm - unter anderem mit dem Posaunenchor und den Sängern von Da Capo -, Theater und mehr Kinderanimation. Es war offensichtlich die richtige Entscheidung.
Quelle: Bönnigheimer Zeitung, 28. November 2011. Bericht: CAROLINE HOLOWIECKI. Foto: MARTIN KALB

Brunnenfest am 28. und 29. Mai 2011

BÖNNIGHEIM, 30. MAI 2011

Bönnigheims größte Hocketse

Kaiserwetter, tolle Angebote, zufriedene Besucher und Geschäftsleute beim 10. Brunnenfest

Einkaufsbummel, geselliges Beisammensein und eine vielbestaunte Modenschau waren die Trümpfe des Bönnigheimer Brunnenfestes, das am Wochenende wieder reges Leben in die Gassen der Altstadt brachte.

Ein Bilderbuchwetter bescherte Petrus den Gewerbetreibenden aus der Ganerbenstadt zu ihrem Brunnenfest, das mit Charme, Chic und einer gehörigen Portion Gastlichkeit bestach. Da ist die Kulisse der Innenstadt, die mit ihren Gassen und Plätzen, dem Schloss und nicht zuletzt den Brunnen einen ambientevollen Rahmen bildet. Und da sind die Besucher unterschiedlichen Alters, die dem festlichen Treiben wahrlich nicht abgeneigt sind, das Viertele oder das kühle Bier richtig genießen können. Freilich auch das kulinarische Angebot der Gastronomie mit seinem breiten Spektrum. Gleich zwei Standorte hatte sich die Strombergkellerei auf der durch Hauptstraße und Kirchstraße ziehenden Genussmeile ausgesucht. Überdies standen die Bemühungen der Geschäftsleute, die bunte Einkaufspalette in der Stadt zu präsentieren, was zum 10. Bönnigheimer Brunnenfest mal wieder gut gelang. Im Jahr 1993 hob die Interessengemeinschaft der Selbständigen Bönnigheim das Brunnenfest aus der Taufe, eine große Hocketse mit Sonntagsverkauf, bei der die Innenstadt zur Flaniermeile wird und bei der die Geschäftsleute gleich an zwei Tagen Vollgas geben.

Am Samstagabend stand eine verkaufsoffene Nacht auf dem Programm, bei der es nahezu bis 24 Uhr die Gelegenheit zum Bummel durch die Ladengeschäfte gab. "Eine schöne Sache für unsere Damen", wie die Herren am Stehtisch beim Weizengetränk wissen ließen. Klar, dass am Sonntagnachmittag eindeutig mehr Einkaufstüten durch das Festgeschehen getragen wurden, ganz gleich ob von Mann oder Frau. Schließlich war Shopping nach Herzenslust angesagt. Kleidung, Schuhe, Schmuck und Accessoires, Gegenstände für Haushalt, Heim und Garten - eine breite Auswahl, die deutlich unterstrich, dass Bönnigheim als Einkaufsstadt eine gute Visitenkarte abgibt. Auch in der Industriestraße hatten Läden geöffnet. Wie ein Magnet zog die von fünf Geschäften auf die Beine gestellte Modenschau in der Kirchstraße ihr Publikum an. Was zur aktuellen Saison von Scheitel bis zur Sohle angesagt ist, präsentierten die Modelle auf dem Laufsteg. Die Trends bei den Haarschnitten (Kreativteam Hanickel) und Brillen (Optik Heuler), die neue Eleganz und sportive Schlichtheit in der bunten Bekleidungswelt (Modetreff) und die moderne Vielfalt von Pumps bis zu Sandalen (Schuh-Oase) wurden von Moderator Mirko Schickner den Zuschauern ans Herz gelegt. Grünpflanzen (Gärtnerei Strauß) sorgten für weiteres Laufsteg-Flair.

Den Auftakt zum 10. Bönnigheimer Brunnenfest hatte Bürgermeister Kornelius Bamberger mit dem traditionellen Fassanstich bereitet. Zunehmend eng wurde es bereits schon am Samstagabend auf dem Marktplatz. Dort unterhielt die Band Larry & Friends das Publikum mit allerfeinstem Rock und Pop, während das Duo "Giovanni Reimondo" im Schlosshof Balladen und Schmusesongs zum Besten gab. Außerdem winkte im Schlosshof Kurzweil für die jüngsten Brunnenfestbesucher mit dem Bungee Trampolin Jumpfly.

Höchst zufrieden mit dem überaus starken Publikumszuspruch an beiden Tagen des Brunnenfestes zeigte sich Cheforganisator Reiner Haug, Vorsitzender der IGS Bönnigheim, gestern Nachmittag. Die Rückmeldungen der Geschäftsinhaber seien durchweg positiv, teilte er mit.
Zum ersten Mal gab es beim Brunnenfest auch einen Kunsthandwerkermarkt, der eine Menge an Kreativarbeiten - von der Textilkunst über Töpferware bis hin zum Wärmekissen - in petto hatte.
Wer sich von den Brunnenfestbesuchern etwas Ruhe gönnen wollte, der konnte an einer Führung am Sonntagnachmittag mit Historiker Kurt Sartorius in der evangelischen Cyriakus-Kirche teilnehmen.
Bericht: Bönnigheimer Zeitung, 30. Mai 2011; Redaktion: RUDI KERN  Foto: WERNER KUHNLE

BÖNNIGHEIM, 24. MAI 2011

Kunterbuntes Städtle

Interessengemeinschaft der Selbständigen richtet das Bönnigheimer Brunnenfest aus

Am kommenden Wochenende, dem 28. und 29. Mai, geht es in Bönnigheim rund. Die Interessengemeinschaft der Selbständigen richtet das Brunnenfest aus. Fast 70 Unternehmen aus dem Ort beteiligen sich.
Wer Bönnigheim in seiner ganzen Vielfalt erleben möchte, der sollte die Stadt am kommenden Wochenende, dem 28. und 29. Mai, besuchen. Denn beim traditionellen Brunnenfest, dem mittlerweile zehnten, ist der gesamte Ort auf den Beinen. Ausgerichtet wird das Zwei-Tages-Spektakel von der Interessengemeinschaft der Selbständigen (IGS). Rund 70 Unternehmen haben ihre Teilnahme zugesagt.

Dementsprechend steht der örtliche Handel beim Brunnenfest im Mittelpunkt. Am Samstag ist eine verkaufsoffene Nacht. Bis 23 Uhr können die Besucher beim Bummel entlang der Bönnigheimer Feststände und der Schaufenster in der historischen Altstadt Neues und Bewährtes entdecken. Und auch am Sonntag sind die Geschäftsleute auf den Beinen. Neben Trends und Angeboten gibts kunterbunte Aktionen wie Gewinnspiele, Torwandschießen, ein Bungee-Trampolin oder Kinderschminken. Auch Kinderbetreuung wird angeboten.

Darüber hinaus gibt es einen - sprichwörtlich - anziehenden Höhepunkt. Inmitten der Stadt zeigen Models an beiden Festtagen auf dem Laufsteg, was von Kopf bis Fuß angesagt ist. Die Modenschauen finden am Samstag um 19.30 und 21.30 Uhr statt und werden am Sonntag um 13.30, 15 und 17 Uhr wiederholt.

Neben dem umfangreichen Shopping- und Bewirtungsangebot wird den Besuchern des Brunnenfestes auch jede Menge Musik geboten. Die IGS hat die Band "Larry and Friends" und den Solisten Giovanni Reimondo gebucht. Sie spielen ab 20 Uhr auf den Bühnen am Marktplatz beziehungsweise am Schloss.

Abgerundet wird das Programm am Sonntag durch die traditionelle Führung von Kurt Sartorius. Er kennt alle Geheimnisse der evangelischen Cyriakuskirche. Die Tour startet um 14 Uhr. Verbinden lässt sich die Führung mit einem Besuch im geöffneten Apothekermuseum. Im Schnapsmuseum dreht sich dieser Tage alles ums Thema "Sammlerglück". Zu guter Letzt sind auch im Museum Charlotte Zander zwei Sonderausstellungen zu sehen.
Bericht: Bönnigheimer Zeitung, 24. Mai 2011; Redaktion: CAROLINE HOLOWIECKI  Foto: PANGERL

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BÖNNIGHEIM, 18. APRIL 2011

Messe der Interessengemeinschaft der Selbständigen in Bönnigheim gut besucht

Großer Bahnhof im Industriegebiet

Die Frühjahrsmesse der Interessengemeinschaft der Selbständigen (IGS) hat gestern etliche Besucher ins Bönnigheimer Industriegebiet gelockt. Dort gabs viele Infos, modische Neuheiten und gutes Essen. "Wir haben Magenbrot und gebrannte Mandeln gekauft", teilte Bürgermeister Kornelius Bamberger lachend mit, als er gestern samt Frau Regine über die Frühjahrsmesse der Interessengemeinschaft der Selbständigen (IGS) schlenderte. "Hoffentlich ist noch was in der Tüte, bis wir daheim sind." Sein Eindruck in puncto Messe: "Wunderbar, könnte gar nicht besser sein." Fast genauso begeistert zeigte sich IGS-Chef Reiner Haug: "Ich bin voll und ganz zufrieden", sagte er. "Das Wetter ist ideal, es ist sehr viel los, und Besucher und Geschäftsleute kommen voll auf ihre Kosten."

Trotz Konkurrenzveranstaltungen in einigen Nachbarorten war die Frühjahrsmesse in Bönnigheim gut besucht. Lisbeth Schneider zum Beispiel wollte sich über Gartengestaltung mit Wasser, Feuer und Stein informieren. Deshalb war sie zusammen mit ihrem Begleiter Dieter Hausmann extra zur Frühjahrsmesse gekommen. Bei Hella Buckenhöfer, einer Lauffener Lehrerin, war die Motivation eine andere: "Ich war in der Kirche bei der Konfirmation, und will jetzt einfach ein wenig bummeln und entspannen", sagte sie, spielte dabei aber auch mit dem Gedanken, sich etwas Gutes zu tun. "Ich suche nach einer Frühjahrsjacke", verriet sie. Im Modeland Häusser ließ sie sich von Elvira Häusser beraten. "Wir sind etwas allein in diesem Industriegebiet", meinte Inhaber Fritz Häusser. "Deshalb ist der Messe-Sonntag für uns wichtig. Denn viele kommen vorbei, schauen rein und finden etwas." Das kann Hella Buckenhöfer nur bestätigen: "Hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis, die Qualität ist gut, die Auswahl ebenfalls und das Personal ist sehr freundlich", lobte sie. Und wenn dann noch der Messe-Rabatt von zehn Prozent lockt, ist ganz schön was los.

Auch bei Orange Solar war die Nachfrage nicht schlecht. "Die Monate Januar und Februar sind bei uns eigentlich immer ruhiger, im März zieht die Nachfrage an", erzählte Tobias Winter, Projektplaner bei Orange Solar. Hat die Atomkrafthavarie in Fukushima die Nachfrage belebt? "Das hat bestimmt mitgespielt, aber auch dass wieder mehr Häuser gebaut werden", sagte er. Steigende Heizölkosten haben viele Häuslesbesitzer aber auch animiert, Kaminöfen aufzustellen. Einige von ihnen staunten nicht schlecht bei der Firma Kölle. Denn dort führte Wilhelm Kölle einen automatischen Holzspalter vor. Wie ein Messer durch weiche Butter fuhr das Gerät und spaltete einen dicken Stamm. Neidvolle Blicke der umstehenden Männer, vorsichtige Fragen nach dem Preis des Geräts und Ehefrauen, die ihre Handtaschen mit dem Geldbeutel festhielten, waren die Folge.

Das Rahmenprogramm bei der Frühjahrsmesse war auch für Kinder attraktiv. Bei den 32 Geschäften und Ständen im Industriegebiet sowie bei den 13 Geschäften in der Innenstadt gab es unter anderem ein Lagerfeuer, an dem Stockbrot gebacken wurde, ein Reifen-Parcours für Bobby-Cars, ein Clown mit Luftballonfiguren, Hüpfburgen, Musik und Ponyreiten. Fahrten mit dem Zügle, Hubschrauberflüge und eine Tombola gehörten ebenfalls dazu.
Bericht, Bönnigheimer Zeitung, 18.04.2011 Ð Redaktion: BIRGIT RIEKER, Foto: MARTIN KALB

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BÖNNIGHEIM, 05. APRIL 2011

Internet bereitet Firmen Sorgen

Datentransferraten im Industriegebiet sind inakzeptabel - Bürgermeister beim IGS-Frühschoppen

Die Stadt muss und will Ansprech- und Kooperationspartner für die örtlichen Selbstständigen sein. Dies machte Bürgermeister Kornelius Bamberger beim Frühschoppen mit IGS-Mitgliedern am Sonntag deutlich. Sich mit den Bedürfnissen der Gewerbetreibenden auseinander zu setzen, hören, wo der sprichwörtliche Schuh drückt, dazu wollte Reiner Haug als Vorsitzender der Interessengemeinschaft der Selbständigen (IGS) am Sonntagvormittag die Plattform bieten. Beim als Weißwurst-Frühstück titulierten Treffen, das erstmals im Juli 2009 organisiert worden war, nutzten knapp 20 IGS-Mitglieder den Austausch mit Bürgermeister Kornelius Bamberger.

"Die Internetverbindung in Bönnigheim ist ein echtes Drama", brachte Daniel Brandl (Geschäftsführer der Orange Solar GmbH) das größte Problem für die Unternehmen im Industriegebiet auf den Punkt. Dort werden Datentransferraten zwischen 368 Kilobit und 1,6 Megabit pro Sekunde gemessen, die ein professionelles Arbeiten im Internet - wo inzwischen sechs bis 16 Megabit pro Sekunde fast schon zum Standard gehören - nicht mehr erlauben. Mit jedem Meter mehr in Richtung Westen im Gewerbegebiet gehe die Geschwindigkeit zurück, erklärte Brandl. Das Problem ist schon seit längerer Zeit bekannt, eine Lösung erscheint indes schwierig. "Wir brauchen einen großen Betreiber, der die Leitungen baut", sagte Bürgermeister Bamberger. Mit einer kürzlich durchgeführten Befragung von privaten Haushalten und Gewerbetreibenden sollen nun verlässliche Zahlen ermittelt werden, um gemeinsam mit der Clearingstelle "Neue Medien im Ländlichen Raum", die Gemeinden in Baden-Württemberg bei der Breitbandversorgung berät, Lösungsansätze zu finden. Auf die Forderung von Daniel Brandl nach einem Zeitplan versprach Bamberger, spätestens im nächsten Mitgliederrundschreiben, das die IGS bis etwa Anfang Mai verschicken will, diese Informationen an die Gewerbetreibenden beizulegen.

Unterschiedliche Einschätzungen über die Ansiedlung von neuen Unternehmen und den Wunsch von neuen Mitbürgern, Bönnigheim als ihren Wohnort auswählen, wurden beim IGS-Frühschoppen deutlich. Während Hans Hagenlocher erklärte: "Ich mache mir Sorgen, ob wir noch attraktiv sind", betonte Daniel Brandl: "Ich schätze jeden Tag die Wohnqualität in Bönnigheim." Bamberger formulierte zwar die Nachteile am nördlichen Rand des Landkreises und die weite Entfernung von der Autobahn, allerdings würden insgesamt viele Standortvorteile - unter anderem die gute Infrastruktur - für die Stadt sprechen. Auch die vom Statistischen Landesamt kürzlich bestätigte "überdurchschnittliche Kaufkraft" und der Tagestourismus, der mit über 200 Besuchergruppen im vergangenen Jahr eine Rekordzahl erreichte, wertete der Bürgermeister als positive Standortfaktoren.

Mit dem im Dezember vom Gemeinderat beschlossenen Versuch, von Mai bis September eine kleine Zone um den Marktplatz jeweils von Samstagabend 18 Uhr bis Sonntag 24 Uhr für den Verkehr zu sperren, soll die Innenstadt an den Wochenenden für Fußgänger oder Radfahrer attraktiver werden. "Wir machen einen Versuch mit einer Beschilderung, ob es sich durchsetzen lässt, weiß man nicht", appellierte Bamberger an die Unterstützung durch die Bürger.

"Eine der schwierigsten Aufgaben in einer Stadt ist es, den parkenden Verkehr zu kontrollieren", erklärte der Rathauschef auf die Kritik an der strengen Überprüfung durch den städtischen Vollzugsdienst. Man brauche die Zwei-Stunden-Parkregelung mit der vorgeschriebenen Verwendung einer Parkscheibe für die Innenstadtkunden und gab einen Tipp an die Ladenbetreiber im Stadtkern: "Es ist schon seltsam, wenn Geschäftsinhaber auf den Parkplätzen parken, die eigentlich für ihre Kunden gedacht sind."
Bericht: Bönnigheimer Zeitung, JÜRGEN KUNZ, Bild: WERNER KUHNLE

IGS-Ausfahrt

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Weinfestival vom 10. bis 12. September 2011

Das Weinfestival bietet den Weinfreunden drei Tage lang (von Samstag bis Montag) eine gute Auswahl an regionalen Weinen und kulinarischen Gaumenfreuden.
Veranstaltungsort: Innenstadt

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Weihnachtsmarkt am 26. und 27. November 2011

Duftende Leckereien, weihnachtliche Angebote, festlicher Lichterglanz und Budenzauber empfängt die Besucher des wunderschönen Weihnachtsmarktes.
Zahlreiche liebevoll geschmückte Verkaufsstände präsentieren Geschenkideen zum Fest und laden zum Bummeln und Verweilen ein.

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